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Das Schiff Virsaitis in Fotos
Virsaitis erfüllte die Funktionen eines Minensuchboots und eines Patrouillenschiffs
„Das Auffinden des Schiffswracks wird für die Experten der lettischen Marine ein wertvolles Forschungsobjekt sein, denn „Virsaitis“ war das erste Schiff der lettischen Marine, das auch die Funktionen eines Flaggschiffs wahrnahm“, sagt Verteidigungsminister Artis Pabriks.
Das Schiff Virsaitis stößt auf eine Mine und sinkt
Das erste lettische Marineschiff „Virsaitis“ lief am 12. Juni 1921 vom Stapel. Später diente es auch als Flaggschiff. Am 2. Dezember 1941 stieß „Virsaitis“ bei der Evakuierung der Einheiten der Roten Armee aus der Karabase auf der Hanko-Halbinsel im Finnischen Meerbusen auf eine Mine und sank.
Pabriks will mit seinen finnischen Kollegen besprechen, wie das Schiffswrack untersucht werden könnte.
Der Fund von „Virsaiša“ soll von großer historischer Bedeutung sein, doch derzeit werden Gelder für andere Zwecke benötigt, um über die Ausgrabung des Wracks nachzudenken. Sollte dieses Thema jemals zur Sprache kommen, wären laut Pabrika darüber hinaus auch Konsultationen mit der Öffentlichkeit erforderlich.
„Das Kriegsschiff „Virsaitis“ ist ein interessantes Zeugnis der lettischen Geschichte, denn sein Schicksal spiegelt anschaulich die historischen Ereignisse zu Beginn des 20. Jahrhunderts wider. Es wurde in Deutschland gebaut und fuhr unter der Flagge des sowjetischen Lettlands, Lettlands und später der UdSSR. „Das Auffinden des Schiffswracks wird ein wertvolles Forschungsobjekt für Spezialisten der lettischen Marine sein, denn „Virsaitis“ war das erste Schiff der lettischen Marine, das auch die Funktionen eines Flaggschiffs erfüllte“, sagte Pabriks.
Das erste lettische Marineschiff „Virsaitis“ lief am 12. Juni 1921 vom Stapel. Später diente es auch als Flaggschiff. Am 2. Dezember 1941 stieß „Virsaitis“ bei der Evakuierung der Einheiten der Roten Armee aus der Karabase auf der Hanko-Halbinsel im Finnischen Meerbusen auf eine Mine und sank.
Das deutsche Kriegsschiff M-68 verwandelt sich in das Schiff Virsaiti
Das deutsche Kriegsschiff „M-68“ wurde ab Juli 1919 in die lettische Marine aufgenommen und erhielt den Namen „Virsaiti“. Nach der Reparatur und dem Wiederaufbau in den Werkstätten des Rigaer Börsenkomitees wurde es zum Flaggschiff der lettischen Marine. 20er, 30er Jahre des 20. Jahrhunderts In den 1990er Jahren unternahm „Virsaitis“ Reisen für die Landesvertretung und nahm an Militärmanövern teil. Am 19. August 1940 wurde es unter dem Namen „T-297“ in die Baltische Marine der UdSSR eingegliedert. Am 25. Juli 1941 wurde es wieder in „Virsaitis“ umbenannt. Während des Zweiten Weltkriegs verteidigte er Leningrad als Teil der Marine der UdSSR. Am 2. Dezember 1941 stieß „Virsaitis“ bei der Evakuierung der Einheiten der Roten Armee aus der Karabase der Hanko-Halbinsel im Finnischen Meerbusen auf eine Mine und sank.
Das Schiff Virsaitis hatte in seinem Leben mehrere Namen – Virsaytis, Virsaitis, Red Latvija, M68, T-297, Вирсайтис
Die Zeitung von 1927 schreibt über Virsaiti - LETTLAND SOLDAT 1927
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