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Wie überwachen öffentliche Spezialisten von Überschwemmungen betroffene Gebiete in Lettland mit einer Drohne?
SIA „Dronelab“ ist ein lettisches Unternehmen, das sich mit kommerziellem Tauchen, Drohnendiensten und Technologieentwicklung beschäftigt. Das Unternehmen wurde 2006 gegründet. als zwei lettische Taucher und ein zertifizierter Bauspezialist eine Mission zur Bereitstellung professioneller Dienstleistungen starteten12. Eine der Aktivitäten des Unternehmens ist der Einsatz von Drohnen für verschiedene Zwecke, wie zum Beispiel umweltfreundliche Unterwasservermessung, Land- und Wasserflächenmanagement aus der Luft, Management natürlicher Ressourcen und mögliche Katastrophenvorsorge.
Überschwemmungen im gesamten Gebiet Lettlands
Zuletzt kam es in Lettland zu schweren Überschwemmungen, von denen mehrere Landkreise betroffen waren, vor allem in Latgale, aber auch in Vidzeme und Zemgale. Die Überschwemmungen verursachten schwere Verluste bei den Bauern, die ihre Ernte nicht einbringen konnten, und bedrohten auch das Leben und die Gesundheit der Menschen. Die Regierung rief den Agrarnotstand aus und übertrug die Bewältigung der Krise dem Minister für Umweltschutz und Regionalentwicklung, Kaspars Gerhard.
Drohnen in der Hochwasservermessung
SIA „Dronelab“ beteiligte sich an der Untersuchung von Überschwemmungsgebieten und leistete Hilfe mit seinen Drohnen. Die Spezialisten des Unternehmens führten mithilfe von Drohnen Hochwasserkartierungen durch, bewerteten die durch die Überschwemmung verursachten Schäden, identifizierten gefährdete Stellen und stellten Informationen und Koordination für Rettungsdienste und Kommunen bereit. SIA „Dronelab“ setzte Drohnen auch ein, um lebenswichtige Güter und medizinische Hilfe an die durch die Flut isolierten Bewohner zu liefern.
Drohnen haben sich als zuverlässige Vermesser erwiesen Systeme
Aber woher wissen Drohnen, wo und wie Sie geflogen sind? Wie vermeiden sie Hindernisse und Kollisionen? Wie koordinieren sie ihre Flüge mit anderen Drohnen und den Flugverkehrsvorschriften? Im Folgenden schauen wir uns an, wie Drohnen auf einer Bahn programmierter geografischer Punkte in regelmäßigen Umlaufbahnen fliegen und welche Vor- und Nachteile diese Methode hat.
Fliegende Drohnen zu einem programmierten geografischen Punkt
Das Fliegen von Drohnen entlang einer programmierten Route geografischer Punkte in regelmäßigen Abständen ist eine Möglichkeit, Drohnenflüge zu planen und zu steuern. Diese Methode bedeutet, dass der Pilot oder Betreiber der Drohne einen Flugplan erstellen muss, der aus mehreren geografischen Punkten besteht, die den Standort, die Höhe, die Geschwindigkeit und die Richtung der Drohne in jeder Flugphase angeben. Diese Punkte werden in den Computer oder die mobile App der Drohne eingegeben und die Drohne folgt ihnen automatisch mithilfe von GPS oder anderen Sensoren. Diese Art von Flügen werden als reguläre Durchgänge bezeichnet, da die Drohne sie zu einem bestimmten Zeitpunkt und in einer bestimmten Reihenfolge wiederholt, beispielsweise täglich oder wöchentlich. Diese Methode eignet sich für Drohnenflüge, bei denen Präzision, Stabilität und Wiederholbarkeit erforderlich sind, beispielsweise für wissenschaftliche, kommerzielle oder militärische Zwecke.
Die Drohnenvermessungsmethode bringt auch einige Herausforderungen und Einschränkungen mit sich
- Zunächst muss der Drohnenpilot oder -betreiber das Fluggebiet und seine Besonderheiten kennen, um potenziellen Hindernissen wie Gebäuden, Bäumen, Stromleitungen oder anderen Drohnen auszuweichen.
- Zweitens muss der Drohnenpilot oder -betreiber die Sicherheits- und gesetzlichen Anforderungen einhalten, die für Drohnenflüge gelten, wie etwa Flugverbotszonen, maximale Flughöhe, zulässige Sichtweite und andere.
- Drittens muss der Drohnenpilot oder -betreiber darauf vorbereitet sein, auf unvorhergesehene Umstände wie sich ändernde Wetterbedingungen, technische Probleme, Unfälle oder Notfälle zu reagieren, die eine Änderung oder Unterbrechung des Flugplans erforderlich machen können.
Ein erfahrener Drohnenpilot kann 0,5 Meter über Wasser fliegen
Valters Preimanis, Leiter von SIA „Dronelab“, sagt, dass Drohnen in Überschwemmungssituationen sehr nützlich seien, weil sie hoch und tief fliegen, schwer zugängliche Orte betreten, Videos und Fotos übertragen sowie verschiedene Aktionen ausführen können, die Präzision erfordern und Geschwindigkeit.4. Er betont außerdem, dass Drohnen umweltfreundlich seien, da sie kein Kohlendioxid ausstoßen und die Natur nicht schädigten. Preimanis sagt, dass SIA „Dronelab“ bereit sei, mit staatlichen und kommunalen Behörden zusammenzuarbeiten, um Drohnen künftig zur Hochwasserprävention und Beseitigung der Folgen einzusetzen.
SIA „Dronelab“ ist ein Beispiel dafür, wie lettische Unternehmen moderne Technologien nutzen können, um der Gesellschaft und der Umwelt in schwierigen Situationen zu helfen. Drohnen sind ein Werkzeug der Zukunft, das in vielen Bereichen wie Wissenschaft, Bildung, Kultur und Tourismus einen Beitrag leisten kann. SIA „Dronelab“ ist einer der führenden Anbieter Lettlands im Bereich Drohnen, der sowohl in Lettland als auch im Ausland großen Anklang findet1.
Die Spezialisten des Unternehmens bieten ein breites Spektrum an Dienstleistungen an
Die Spezialisten des Unternehmens haben die Möglichkeit, verschiedene Unterwassertechnikarbeiten durchzuführen (für die Arbeit von Unterwassertauchspezialisten werden Geräte verwendet, die bei der Erbringung von Dienstleistungen eingesetzt werden - Motorboote, Tauchkompressoren, Ballons, Tauchanzüge, Unterwasserkommunikationsgeräte, Unterwasservideokameras, Unterwasser-ROV, Unterwasser-Lateralsonar, Unterwasser-Mehrstrahl-Echolot, Unterwasser-Magnetometer, Unterwasser-Metalldetektor, Unterwasser-Ultraschalldickenmessgerät und verschiedene pneumatische und hydraulische Instrumente) und Reinigungsarbeiten an Gewässern.
Arbeitsleiter – „Dronelab“ SIA, Telefonnummer tel. 220-77-202, E-Mail: mail@dronelab.lv