Geisternetze haben in der Ostsee keinen Platz: Taucher sorgen dafür, dass die Umwelt sauber bleibt

Geisternetze sind unsichtbare Meeresfallen, die dem Ökosystem der Ostsee weiterhin großen Schaden zufügen. Diese von Fischern verlorenen oder zurückgelassenen Netze werden zu tödlichen Fallen für Tausende von Meereslebewesen. Geisternetze haben in der Ostsee keinen Platz: Taucher sorgen dafür, dass die Umwelt sauber bleibt. Aber es gibt auch gute Nachrichten – mutige Taucher vom Club „DAIVINGS.LV“ sind entschlossen, die Situation zu ändern!

Warum sind Geisternetze so gefährlich?

  • Kontinuierliches „Angeln“: Selbst nachdem die Netze aufgegeben wurden, fangen sie weiterhin Fische, Schalentiere und andere Meereslebewesen und bringen so das natürliche Gleichgewicht durcheinander.
  • Tödliche Fallen: Viele Meeresbewohner verfangen sich in den Netzen und ersticken oder verletzen sich.
  • Plastikverschmutzung: Mit der Zeit zerfallen die Netze in kleinere Partikel, die das Meer verschmutzen und in die Nahrungskette gelangen.

Taucher – Seenotretter

Taucher gehören zu den wenigen, die Geisternetze aus den Tiefen des Meeres erreichen und bergen können. Ihre Arbeit ist nicht nur körperlich anstrengend, sondern auch sehr wichtig:

  • Gefährliche Arbeiten unter Wasser: Taucher befreien die Meerestiere manuell aus den Netzen und bringen sie an die Oberfläche.
  • Datensammlung: Jeder Tauchgang liefert wertvolle Daten über die Verbreitung und Arten von Geisternetzen, um die Reinigungsstrategien zu verbessern.

Warum ist es wichtig, Geisternetzwerke hervorzuheben?

  • Erhaltene Artenvielfalt: Es sterben weniger Tiere und das Meeresökosystem kann sich erholen.
  • Ein saubereres Meer: Die Menge an Plastik und anderen Schadstoffen im Meer nimmt ab.
  • Nachhaltige Fischerei: Es werden weniger Fische illegal gefangen, was zu einer nachhaltigen Fischerei beiträgt.
  • Entwickelter Tourismus: Ein sauberes und gesundes Meer lockt mehr Touristen an.

Wie kannst du helfen?

  • Verbreiten Sie es weiter: Erzählen Sie Ihren Freunden und Bekannten von der Problematik der Geisternetzwerke.
  • Unterstützen Sie Reinigungsaktionen: Machen Sie mit oder spenden Sie für Projekte zur Meeresreinigung.
  • Verantwortlich sein: Werfen Sie niemals Müll ins Meer und sorgen Sie dafür, dass andere dasselbe tun.

Gemeinsam können wir die Ostsee für zukünftige Generationen sauberer und gesünder machen!

Wussten Sie vom Problem der Geisternetzwerke?

  • Was können wir Ihrer Meinung nach noch tun, um unsere Meere zu schützen?
  • Machen Sie mit und seien Sie Teil der Veränderung!

Häufig gestellte Fragen und Antworten zum Thema Geisternetze in der Ostsee

1. Was sind Geisternetzwerke und warum sind sie so gefährlich?

Geisternetze sind Fischernetze, die von Fischern, die weiterhin nach Meerestieren „fischen“, verloren gehen oder zurückgelassen werden. Diese Netzwerke sind sehr gefährlich, weil sie:

  • Fangen Sie weiterhin Tiere: Geisternetze fangen weiterhin Fische, Krebstiere und andere Meereslebewesen und bringen so das natürliche Gleichgewicht durcheinander.
  • Tiere fangen: Viele Meeresbewohner verfangen sich in den Netzen und ersticken oder verletzen sich.
  • Das Meer verschmutzen: Mit der Zeit zerfallen die Netze in kleinere Partikel, die das Meer verschmutzen und in die Nahrungskette gelangen.

2. Warum sind Taucher beim Aufziehen von Geisternetzen so wichtig?

Taucher gehören zu den wenigen, die Geisternetze aus den Tiefen des Meeres erreichen und bergen können. Ihre Arbeit ist sehr wichtig, weil:

  • Netzwerke direkt hervorheben: Taucher befreien die Meerestiere manuell aus den Netzen und bringen sie an die Oberfläche.
  • Daten sammeln: Jeder Tauchgang liefert wertvolle Daten über die Verbreitung und Arten von Geisternetzen, um die Reinigungsstrategien zu verbessern.

3. Welche Auswirkungen haben Geisternetze auf die Fischerei?

Geisternetze wirken sich in mehrfacher Hinsicht negativ auf die Fischerei aus:

  • Reduziert den Fischbestand: Geisternetze fangen große Mengen an Fischen, was ihre Population verringert.
  • Schäden an Angelausrüstung: Geisternetze können sich mit anderen Fanggeräten verfangen und diese beschädigen.
  • Erhöht die Kosten für Fischer: Fischer müssen Zeit und Ressourcen aufwenden, um sich von Geisternetzen zu befreien, was ihre Kosten erhöht.

4. Was kann ich tun, um zu helfen?

Im Kampf gegen Geisternetzwerke kann jeder mithelfen:

  • Verbreiten Sie es weiter: Erzählen Sie Ihren Freunden und Bekannten von der Problematik der Geisternetzwerke.
  • Unterstützen Sie Reinigungsaktionen: Machen Sie mit oder spenden Sie für Projekte zur Meeresreinigung.
  • Verantwortlich sein: Werfen Sie niemals Müll ins Meer und sorgen Sie dafür, dass andere dasselbe tun.

5. Was sind die langfristigen Lösungen für das Problem der Geisternetzwerke?

Um das Problem der Geisternetze langfristig anzugehen, sind eine Reihe von Maßnahmen erforderlich:

  • Strengere Gesetzgebung: Es sind strengere Gesetze erforderlich, um das Einbringen von Fischereigeräten ins Meer zu verbieten.
  • Ausbildung: Fischer und die breite Öffentlichkeit müssen über die Ernsthaftigkeit des Geisternetzproblems aufgeklärt werden.
  • Innovationen: Es müssen neue, umweltfreundliche Fanggeräte entwickelt werden, die bei Verlust leichter zu finden und wiederzufinden sind.
  • Zusammenarbeit: Es bedarf einer engen Zusammenarbeit zwischen Regierungen, Nichtregierungsorganisationen und dem Privatsektor.

Gemeinsam können wir die Ostsee für zukünftige Generationen sauberer und gesünder machen!

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